Erste Schritte mit dem iPad Air…

Ja es ist passiert – mit der Vorstellung von Adobe Lightroom mobile war ich einfach der Meinung das ich „das haben muss“. Für Android wird es erst noch programmiert und so lange wollte ich nicht warten.

Auswahl
Nach dem Anschauen einiger Videos auf Youtube über das iPad, war schnell klar das es schon ein iPad Air mit Retina Display sein sollte.
Preisvergleiche ergaben allerdings kein Schnäppchen. Egal ob Mediamarkt, Amazon oder Gravis der Einstiegspreis liegt bei 479 € für die 16 GB Variante. Für jede Verdoppelung des Speichers sind 90 € rauf zu legen. Die Celluar-Option kostet 120 €. Bei der Celluar-Funktion war ich mir sicher, darauf verzichten zu können. Über mein Handy lässt sich unterwegs schnell ein WLAN-Hotspot einrichten, meistens habe ich aber eh ein WLAN zur Verfügung.

Also war nur noch zu klären, wieviel Speicher ich den benötige. Das kleine Problem ist, dass es leider keine Möglichkeit für eine Speichernachrüstung gibt! Letzten Endes habe ich mich für die 64 GB Variante entschieden.

Inbetriebnahme
Die Einrichtung war kein Problem. Die Erstellung der Apple-Id und die Verbindung mit meinem Gmail-Konto verlief ohne Probleme und war schnell gemacht.

Tastatur
Dabei stolpere ich schon etwas über die Tastatur. Was haben sich die Leute bei Apple nur gedacht – es werden keine Kleinbuchstaben auf der Tastatur angezeigt. Zum Eingeben von Zahlen muss umgeschaltet werden, ebenso um Sonderzeichen einzugeben. Für die Eingabe einiger Passwörter muss ich daher dreimal die Tastatur wechseln. Das ist bei meinem Note 2 unter Android deutlich besser gelöst.

Bedienung
Natürlich ist die Bedienung mit Fingergesten eine tolle Sache, allerdings stört mich, das man das iPad immer verschmiert und durch die spiegelnde Oberfläche sieht man natürlich immer jeden Fingerabdruck. Ideal ist für mich die Bedienung mit einem Stift wie dem Networx Stylus. Es gibt zwar billigere, aber der Laser-Pointer und der Kugelschreiber sind klasse.

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